Anlagendetails und mehr. - Mannis N-Bahn

Details und mehr

Die braun-gefleckten Kühe - von Bauer Pfiffer - auf der Weide. Anscheinend schmecken ihnen die frischen Blätter des Buschwerks besser als saftiges Gras, oder das aromatische Heu aus dem Anhänger. Kühe: Preiser, Anhänger: Marks Metallmodellclassics´s.

Szene am kleinen Badesee. Anfang Juli und schönstes Wetter, trotzdem ist das Wasser ziemlich kalt. Wasser: Zweikomponenten-Gießharz; Wellen: Window Color; Figuren: Preiser; Auto: von Marks; Fahrrad: D. Beier; Wasserball: ein bemalter Stecknadel-Kopf.

Verkehr auf der Bergstrasse. Linkes Bild: Der Postbus "Büssing TU11" ist mit Fahrgästen unterwegs in Richtung Bahnhof. Rechtes Bild: Der Omnibus "Mercedes Benz 3500", begegnet einer "Shelby Cobra" (auch heute noch ein Traum-Sportwagen). Autos: Marks.

Sämtliche Fahrzeuge (Ausnahme: geparkte Autos) sind mindestens mit dem Fahrer, zum Teil mit Beifahrer und Busse mit mehreren Fahrgästen besetzt. Ich wollte keine unbesetzten Geisterautos, so wie man sie leider immer noch auf 99% aller Anlagen findet.

Das Buick Coupé ("The Air Born B 58 Buick") ist fast so lang wie der Bus. Die Strassen-Begrenzungspfosten (abgekniffene Stecknadeln) sind deutlich maßstäblicher und für die Fünfziger passender als die (für "N" angebotenen) "Dreikant-Riesenpfosten".

Der Mercedes 300 SL Roadster, nicht ganz so teuer wie der Flügeltürer, zählte zu den absoluten Traumwagen der 50er und war für Normal-Sterbliche kaum zu bezahlen. Deutlich preiswerter war der Einstieg, in ein Cabriolet mit Stern, mit dem 190er SL.

Die Felsstruktur entstand größtenteils aus Gipsabgüssen von "Woodland-Scenics - Rock Molds" (Silikon-Felsformen), der Rest wurde zuerst mit Moltofill (Spachtelmasse) grob vorgeformt und dann mit Schraubendreher, Stechbeitel und Drahtbürste strukturiert.

Weitere Detailaufnahmen der Felsen im kleinen Steinbruch des "Großen Burgberges". Für den mächtigen Menck-Bagger (ein Supermodell von Marks) ist es ein Leichtes den Abraum und das verwertbare Gestein zu schaufeln und in bereitstehende LKWs zu laden.

Der manuell bewegliche "Menck-Bagger" mit seinem wuchtigen Ausleger und der großen Schaufel, beim Beladen des "MAN F8 Muldenkipper", der das Gestein zum Kunden transportiert. Die tollen Marks-Modelle sind eine Bereicherung für jede Modellbahnanlage.

Der Magirus Rundhauber/THW (Wiking) und das Goggomobil Cabrio (Marks) auf der Strasse zum "Kleinen Burgberg". Auch in den 50ern gab es erschwingliche Cabriolets. Das fast baugleiche Coupé bezeichnete man übrigens als "Ferrari des kleinen Mannes"!

Der Ford 17 M besitzt (im Modell) einen aus Neusilber geätzten Dachgepäckträger (mit Kiste und Leiter) und eine zu öffnende Heckklappe. Schon wieder ein "fast-Cabriolet" zum Schnäppchen-Preis: Der Citroen 2CV mit Rolldach (Baujahr 1954). Alles Marks.

Der "Büssing 8000 Langholz" ist eines der nachträglich verfeinerten Wiking-Modelle. Vorbildnahe Bemalung, Entfernung des Plexiglas-Würfels aus Führerhaus, Einbau von Sitzbank, Lenkrad u. Fahrerfigur, sowie echtes Holz (kleine Zweige) stehen ihm gut.

Impressionen von der Bergstrasse. Die Strasse wurde aus Sperrholz ausgesägt, dann verspachtelt und geschliffen, oder mit Karton beklebt. Direkt auf die Holzoberfläche sollte man keine Farbe auftragen, da man die Holzmaserung immer wieder durch sieht.

Linke Seite: Die Zufahrt zum Straßentunnel, der durch den "Großen Burgberg" führt. Rechte Seite: Die Bergstraße bis zum Horizont/Anlagen-Abschluss. Autos: Die 3 MB-Lastwagen sind verbesserte Wiking-Modelle, alle anderen Fahrzeuge habe ich von Marks.

Roswitha, die Haushälterin des Pfarrers überholt gerade den Magirus-Bierlaster und wirft dabei dem Fahrer (ein "guter Bekannter") einen Handkuss zu. Den nahenden Gegenverkehr hätte sie fast übersehen u. Pfarrer Bienlein hätte eine Neue gebraucht. ;-)

"Auf der Bergstrasse, Richtung Tal, unterwegs" - der "Mercedes-Benz-Möbeltransport - Max Marotzke" (verbessertes Wiking-Modell) und der tolle "Büssing-Post-Bus" (Weißmetall-Handarbeitsmodell von Marks). Straße: Eigenbau; Begrünung: Woodland Scenics.

Alfred Mayr ist mit seinem Sinalco-Getränke-Laster unterwegs ins Nachbardorf. Er hat dort viele Kunden, die schon auf Bier und Limo warten. Vor der gigantischen Felswand des "Kleinen Burgbergs" wirkt der Mercedes Benz 3500 richtig winzig. Auto: Marks.

Mittagspause in der Kohlemine! Echte Knochenarbeit leisten die Männer hier und kriegen mächtig Kohldampf. Sie freuen sich über jede Unterbrechung. Der marode Bretterbau der "Waldbronner Kohle AG" entspricht wohl kaum dem neuesten Sicherheitsstandard.

Verschiedene Betriebs-Szenarien rund um die Kohlemine. Die Gebäudemodelle sind Bausätze von Pola. Der Mercedes-Pritschen-Lkw ist ein getuntes Wiking-Modell. Der filigrane Fuchs-Bagger kommt natürlich von Marks. Kohlen: gefärbter Sand; Gleis: Arnold.

Der Chef der Waldbronner Kohle-AG höchstpersönlich. Auch der Boss (Hermann Müller) erscheint selbstverständlich täglich in Arbeitskluft mit Sicherheitshelm. Er ist morgens der Erste der erscheint und abends der Letzte, der das Firmengelände verlässt.

Das Dach des Hauptgebäudes - der Waldbronner Kohle-AG - hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Die Löcher im Dach sind bereits herstellerseitig vorgegeben und machen das ganze ein Stück authentischer. Ein intaktes Dach wäre weitaus uninteressanter.

Zweimal das Form-Vorsignal von Minitrix. Links, noch im Betrieb. Rechts, bereits stillgelegt.

Die "Uralt-Schwellen-Prellböcke" der Kohlemine sind aus Streichhölzern entstanden. Nach Gefühl abgelängt, zusammen geleimt, bemalt und verwittert. Der Hohlraum mit Sand aufgefüllt und Puffer-Abdrücke aufgemalt. Sperrschilder gibt es bei Paul Petau.

Diese Arbeiter-Holzbaracke steht auf dem Bahnhofsgelände von "Waldbronn" und dient dort hauptsächlich als Materiallager. Sie hat aber auch einen kleinen beheizten Aufenthaltsraum für die Bahnbediensteten. ... richtig gemütlich ist es da drin. ;-)

Weichen-Grenzzeichen kennzeichnen die Stelle, bis zu der Fahrzeuge ohne Verletzung des Lichtraumprofils abgestellt werden dürfen. Ich hab' sie selber (aus Stecknadeln) gebaut/bemalt. Ein kleines Vorbildfoto - zum Vergleich - ist mit im Bild zu sehen.

Ein Stapel aus alten Bahnschwellen. Verwendet habe ich dazu gekürzte und etwas dünner geschliffene Streichhölzer, die ich mit Holzleim verklebt und anschließend bemalt habe. Solche kleinen, vorbildgerechten Details beleben eine Modellbahn ungemein.

Der größere der beiden Brückenköpfe, der Stahlbogenbrücke, von hinten. Hier wurde der Brückenkopf verlängert und verbreitert, um den Abzweig (zum Steinbruch) aufzunehmen. Oben erkennt man noch die Weichenlaterne, sowie die beiden Schneepflug-Tafeln.

Schrankenwärter Hans hat 'nen Lambretta Motorroller, mit dem er bei jedem Wetter zur Arbeit fährt. Das Gebäude gab's bei Pola, leider war's beim Bau der Anlage nicht mehr im Programm vertreten. Ich musste damals viel telefonieren bis ich eins bekam.

Auf der Straßenseite des "Waldbronner" Rathauses gibt es einen kleinen Gemüsegarten. Auch hier wird, an einem so schönen Sommertag, fleißig gearbeitet. Die Vollmer-Bausätze sind ringsum prima detailliert und besitzen nicht nur eine "Parade-Seite".

Storchen-Nest. Das "Storchen-Pärchen", das sich auf auf dem Dach beziehungsweise auf der Glocke des "Waldbronner" Rathauses ein Nest gebaut hat - ganz aus der Nähe. Am Nachwuchs wird auch schon fleißig gearbeitet, wie man unschwer erkennen kann. ;-)

Seiteneingang des Bauernhofes. "Alt-Bauer" Johannes Gruber hat sich für den sonntäglichen Kirchgang richtig fein gemacht. Allerdings hat er doch glatt vergessen die Gummistiefel gegen die Sonntagsschuhe zu tauschen. Tiere: Marks, Tisch/Stühle: D.Beier.

Die Rückansicht des kleinen landwirtschaftlichen Hofes von Bauer "Gruber". Diese Ansicht präsentiert sich einem, wenn man auf der Landstrasse/Bergstrasse zum "Kleinen Burgberg" hinauf unterwegs ist. Das Modell ist ein attraktiver Vollmer-Bausatz.

Oben: Die "Schwarzgefleckten" von Bauer Gruber, an der Tränke und beim Grasen auf der eingezäunten Weide. Darunter: die Verladung der selbigen auf den "Opel-Blitz-Viehtransporter" von Rüsselheim e.V.. Figuren von Preiser. Viehtransporter: Marks.

Großaufnahme eines landwirtschaftlichen Anhängers - mit Heu beladen. Der schöne Anhänger ist mal wieder ein detailliertes Modell von Marks Metallmodellclassic's, die Kuh stammt vom Hersteller Preiser und die Begrünung von Heki und Woodland Scenics.

Im Wald um Waldbronn wachsen winzig kleine Pilze. Diese hier sind Fertigmodelle von Marks Metallmodellclassic's. Man kann Pilze aber auch mit kleinen Stechnadeln nachbilden, wie ich es auch schon gemacht habe. Erfordert eine ruhige Hand beim Malen.

Ein einsamer Wanderer, der entlang der zweigleisigen Haupstrecke (Paradestrecke) unterwegs ist. Auch diese Preiser-Figur (wie die meisten auf der Anlage) wurde selber mit Revell-Farben bemalt. Dabei sollte man immer mit den hellen Farben beginnen.

Dieser knorrige/verkrüppelte Baum ist ein Eigenbau aus 'nem Zweiglein von Schwiegermutters Liguster-Hecke, ein paar wenigen Ästchen aus Seemoos-Stängeln + etwas Woodland Coarse-Turf. Solche Unikate gibt's nicht zu kaufen, die muss man selber basteln.

So toll können Modellautos (im Maßstab 1:160) aussehen! Alle abgebildeten Modelle (wenn nicht ausdrücklich anders bezeichnet): Marks.

Weitere Marks Metallmodellclassic's Autos. Es sind handgefertigte Weißmetall-Modelle in Kleinserie produziert.

Wer schöne Straßenfahrzeuge aus der Epoche 3 - also den 50er und 60er-Jahren sucht - wird bei Marks sicher fündig.

Die Hauptstrecke

Die Nebenstrecke

Das Bahnbetriebswerk

Die zwei Brücken

Ort - Waldbronn

Kleiner Burgberg

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Großer Burgberg

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